Primärenergiefaktor

Primärenergiefaktor (PEF)

Die hohe energetische Qualität unserer Fernwärme wirkt sich auch positiv auf den Primärenergiefaktor aus. Der Primärenergiefaktor bestimmt, wie viel Energie ein Gebäude für den reinen Wärme- und Kältebedarf benötigt und hat maßgeblichen Einfluss auf die energetische Bewertung eines Gebäudes nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG). Diese Bewertung hat wiederum entscheidenden Einfluss auf die Frage, welche zusätzlichen Maßnahmen ein Gebäudeeigentümer noch zu leisten hat, um die vom Gesetzgeber an seine Immobilie gestellten Anforderungen zu erfüllen. Durch die Art der Energiegewinnung, deren Transport und Umwandlung kann der Primärenergiefaktor beeinflusst werden.

Zertifizierter Primärenergiefaktor von 0,44

Je nach Energieträger vergibt der Gesetzgeber einen anderen Primärenergiefaktor. So haben Heizöl und Erdgas einen Primärenergiefaktor von 1,1. Der pauschal vorgegebene Primärenergiefaktor für Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung beträgt 0,7. Im überwiegenden Teil des Versorgungsgebietes von Vattenfall übertrifft die klassische Versorgung mit Fernwärme jedoch sogar diese Anforderungen. Die Fernwärme von Vattenfall hat im Berliner Verbundnetz einen zertifizierten Primärenergiefaktor von 0,44.
 

Zuordnung der Zertifikate und Bescheinigungen nach Postleitzahl

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Bescheinigung des Wärmenetzes

über die energetische Bewertung nach FW 309 Teile 5 & 7 sowie die Erfüllung des § 71 b Abs. 2 GEG 2024.

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